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wo Menschen
uns brauchen.

Neubau feierte Richtfest

 12.12.2014

Die Bauarbeiten in der Wasserturmstraße 4 in Halberstadt zur Errichtung des Ersatzneubaus für die Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die jetzt im <link internal-link>Wohnheim vor der Klus und dessen <link internal-link>Außengruppe im Wohnheim Hephata leben, sind gut voran geschritten.
Der Abriss des alten Wohnhauses am Standort Wasserturmstraße 4 begann im August, sodass im September die ersten Bauarbeiten für den geplanten Heimneubau für 26 Bewohnerinnen und Bewohner beginnen konnten.
Am 20. Oktober 2014 erfolgte die offizielle Grundsteinlegung für den Neubau, zu der der Vorstand Angehörige unserer Stiftung, Gäste und die künftigen Bewohner begrüßen durfte. Eine Kupferhülse mit Zeitdokumenten wurde ins Mauerwerk eingelegt, und man mag sich fragen, wer die wohl einst finden wird.
Der Rohbau ist nunmehr weitgehend fertiggestellt. Kürzlich wurde der Dachstuhl montiert – Anlass genug, kurz vor Weihnachten Richtfest mit den verantwortlichen Handwerkern der unterschiedlichen Gewerke sowie den künftigen Bewohnerinnen und Bewohnern zu feiern. Holger Thiele, Vorstand und Verwaltungsdirektor des Cecilienstifts, hämmerte den symbolischen letzten Nagel in den Dachstuhl, sodass nun die Dacheindeckung des neuen Hauses, die im Januar 2015 fertiggestellt werden soll, beginnen kann. Es folgen der Einbau der Fenster und die ersten Installationen für den Bereich Heizung/ Lüftung/ Sanitär.
„Wir freuen uns auf den weiteren guten Baufortschritt, damit das neue Wohnheim planmäßig im Spätherbst 2015 fertiggestellt, bezogen und dann mit Leben erfüllt werden kann“, sagte Thiele freudestrahlend und wünschte allen Beteiligten und Unterstützern des CECILIENSTIFTs ein gesegnetes Weihnachtsfest.

menschlichkeit braucht unterstützung

Unsere Arbeit wird durch verschiedene Leistungsträger finanziert. Doch nicht für alle Angebote, die wir für die von uns Betreuten vorhalten, und für die Sanierung unserer vielen Häuser ist die Finanzierung geklärt. Wir sind also dringend auf Spenden angewiesen. Die Beteiligung an der Arbeit des Cecilienstifts durch eine Spende ist nach wie vor die häufigste Form der Mithilfe. Manche Projekte sind nur durch Spenden möglich geworden.