Schriftgröße:  A A A 

Wir sind da,
wo Menschen
uns brauchen.

Erste "Ü-60-Andacht" für Menschen mit Behinderung

 16.09.2014

Gern sind die etwa 25 Frauen und Männer aus dem Außenwohnen sowie den Wohnheimen Sophienheim, Hephata und Wohnheim im Park zur ersten "Ü-60-Andacht" gekommen, die Pfarrerin Hannah Becker in der Kapelle des Mutterhauses für sie abhielt.
Freude sprach aus offenen Gesichtern; in den Händen hielten manche ihre persönliche Einladung. Berufstätige hatten sogar extra Urlaub genommen. Freudig wurde gesungen, auch durch die Kinder der Kita 'Gröperstraße', deren Auftritt alle erheiterte. Dann erklangen Lieder wie das Gotteslob in Hagel und Wind und schließlich erzählte Trude, wunderbar dargestellt von Bereichsleiterin Ina Klamroth, der amüsierten Gemeinde von ihren Arbeitserfahrungen und erklärte ihren persönlichen Ü-60-Plan. Auch der bekannte Schlager "Mit 66 Jahren", ergänzt um einige CECILIEN-Strophen, wurde stimmungsvoll vorgetragen.
Dann ging es an den Tischen im Speisesaal angeregt zu, denn die Andacht wurde mit einem Seniorenfrühstück gekrönt. Die gute Bewirtung kam an; alle Anwesenden wirkten wie angekommen. Aufmerksam lauschen sie den Worten von Verwaltungsdirektor Holger Thiele: "Das CECILIENSTIFT will Menschen mit Behinderung in jedem Alter passende Beschäftigung und Wohnraum bieten und tut alles dafür."
Der erste Vormittag für die Senioren war ein voller Erfolg und soll von nun an zur Tradition werden. Im Herbst 2015 folgt der zweite Streich.

menschlichkeit braucht unterstützung

Unsere Arbeit wird durch verschiedene Leistungsträger finanziert. Doch nicht für alle Angebote, die wir für die von uns Betreuten vorhalten, und für die Sanierung unserer vielen Häuser ist die Finanzierung geklärt. Wir sind also dringend auf Spenden angewiesen. Die Beteiligung an der Arbeit des Cecilienstifts durch eine Spende ist nach wie vor die häufigste Form der Mithilfe. Manche Projekte sind nur durch Spenden möglich geworden.