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Eilenstedter Fassade aufgehübscht

 21.11.2014

Diana Wenig, Mitarbeiterin der Verwaltung des CECILIENSTIFTs, ist Eilenstedterin und fährt tagtäglich am ehemaligen Gutshaus des Brandtschen Hofes vorbei. Ein kleiner Schandfleck des Dorfes, findet sie. Auch anderen Eilenstedtern samt Ortsbürgermeister Volker Sander ist die graue Fassade des leerstehenden Hauses ein Dorn im Auge.
Eines Morgens hatte Diana Wenig auf dem Weg zur Arbeit ins Mutterhaus die zündende Idee: "Ich wusste, dass sich vor allem die Senioren im <link internal-link>Tagesförderzentrum gern kreativ entfalten, also habe ich bei Kristin Auerbach und Kathleen Deicke nachgefragt." Die Idee stieß sofort auf Begeisterung, sowohl bei den Akteuren im Stift als auch bei den Eilenstedtern. Kurzerhand wurden Platten gekauft und grundiert, sodass die Senioren des Tagesförderzentrums sie bunt gestalten konnten.
Am 21. November fuhren die Künstlerinnen und Künstler dann gemeinsam mit Vorstand und Verwaltungsdirektor Holger Thiele, Bereichsleiterin Ina Klamroth und Initiatorin Diana Wenig nach Eilenstedt, um ihre Kunstwerke feierlich zu übergeben. Die Eilenstedter, allen voran Bürgermeister Sander und Bürgermeister der Gemeinde Huy Thomas Krüger bedankten sich herzlich bei allen, die Farbe ins Dorf brachten.
Sie sehen in derAktion nicht nur einen Gewinn für die Eilenstedter, sondern auch einen wichtigen Beitrag zur Integration von Menschen mit Handicaps in die Dorfgemeinschaft.

menschlichkeit braucht unterstützung

Unsere Arbeit wird durch verschiedene Leistungsträger finanziert. Doch nicht für alle Angebote, die wir für die von uns Betreuten vorhalten, und für die Sanierung unserer vielen Häuser ist die Finanzierung geklärt. Wir sind also dringend auf Spenden angewiesen. Die Beteiligung an der Arbeit des Cecilienstifts durch eine Spende ist nach wie vor die häufigste Form der Mithilfe. Manche Projekte sind nur durch Spenden möglich geworden.