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„Das Glück ist auf Reisen Zuhause“, sagte schon der Schriftsteller Jean Paul. Auch die Kinder und Jugendlichen mit Sinnesbehinderungen aus unserem Haus Dorothea erlebten viele Glücksmomente während ihrer Reise nach Rabenkirchen.
Die fünf Jungs waren glücklich über die unbeschwerte Zeit mit ihren Betreuerinnen und Betreuern. Am Strand rumtollen, Blödsinn machen, Spaß haben, eine Schiffsfahrt unternehmen, Ballspielen, Muscheln und Steine sammeln, ein extra großes Eis essen - all das stand auf der Tagesordnung der Ferienfahrt.
Für einige Kinder war es der erste Urlaub in ihrem Leben, deshalb wird diese Reise sicherlich noch sehr lange in Erinnerung bleiben.
Unsere Arbeit wird durch verschiedene Leistungsträger finanziert. Doch nicht für alle Angebote, die wir für die von uns Betreuten vorhalten, und für die Sanierung unserer vielen Häuser ist die Finanzierung geklärt. Wir sind also dringend auf Spenden angewiesen. Die Beteiligung an der Arbeit des Cecilienstifts durch eine Spende ist nach wie vor die häufigste Form der Mithilfe. Manche Projekte sind nur durch Spenden möglich geworden.
